Bräunen ohne Sonnenbrand und Sonnenallergie

Was Tun Bei Sonnenbrand

Sonnenlicht lässt uns vitaler, unbeschwert und schöner fühlen, knackige Bräune lässt uns gesund aussehen. Allerdings: Sonnenbrand ist schmerzhaft und erhöht das Risiko für eine vorzeitige Hautalterung sowie den gefürchteten Hautkrebs. Sonnenschutzmittel sind nicht die einzige und schon gar nicht die ideale Lösung, um im richtigen Maß ein gebräuntes Aussehen zu erlangen. Sie können sogar Nachteile haben, z.B. eine verminderte Vitamin D-Bildung in der Haut. Also ist es höchste Zeit für neue Konzepte – und diese kommen aus der Natur!

Die Sonne – unser Lebenselixier

Ohne Sonne verlieren wir an Vitalität, die Stimmung leidet und auch die Vitamin-D-Bildung verringert sich. Dieses Vitamin, das eigentlich die Vorstufe eines Hormons ist, wird erst durch Sonnenstrahlen auf der Haut in unserem Körper gebildet und hat eine enorme Bedeutung für uns. Sobald es fehlt, bremst der Körper Heilungsprozesse, Knochen werden nicht mehr gestärkt, die Stimmung wird gedrückt, das Muskel- und Nervensystem wird schwächer, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 sowie Krebs steigt, das Immunsystem schwächelt oder reagiert über (Autoimmunerkrankungen), die Fortpflanzungsfähigkeit wird beeinflusst und bei ständigem Vitamin-D-Mangel sind sogar die Lebenserwartung. Zu wenig Sonne wirkt sich schon ab der Kindheit aus, wie etwa in der Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu helfen, Heilungsprozesse zu unterstützen und zu regenerieren.

Dazu kommt, dass man durch einen Vitamin-D-Mangel immer sonnenempfindlicher wird – ein zunehmendes Problem sind dabei Sonnenallergien. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz: Die Sonnenempfindlichkeit lässt uns die Sonne meiden und es entsteht ein noch stärkerer Vitamin-D-Mangel mit all seinen Auswirkungen – und das auch im Hochsommer.

Sonnenlicht als Training für die Haut

Die heutige Zeit bringt es mit sich, dass wir uns immer mehr in geschlossenen Räumen aufhalten. Die Natur hat uns jedoch mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, die Sonnenstrahlen durch eigens dafür vorgesehene Hautfunktionen für uns zu nutzen. So verfügt unsere Haut – je nach Hauttyp – über verschiedene, natürliche Sonnenfilter und hat die Fähigkeit, die Sonnenstrahlen in harmlose Wärme umzuwandeln. Eine langsame Pigmentierung (Bräune) beginnt: Langsam von innen nach außen, indem sich die Haut erwärmt und die Strahlen unschädlich gemacht werden. Allerdings dauert das seine Zeit. Der maximale Schutz tritt erst nach ca. 30 Tagen ein.

Eine weitere hilfreiche Funktion unserer Haut lässt sie bei regelmäßiger intensiver Sonneneinstrahlung an der Oberfläche verdicken und damit unempfindlicher werden (Bildung einer Lichtschwiele) und natürlich das für uns wichtige Vitamin D bilden.

Sonnenstrahlen – oder was sind UVB- und UVA-Strahlen?

Der gefürchtete Sonnenbrand und der ungefährlichere „weiße Hautkrebs“ (Basaliom) entstehen durch die kurzwelligen UVB-Strahlen, die geballt in der Mittagssonne vorkommen und für die Vitamin D-Bildung wichtig sind.

Die langwelligen UVA-Strahlen überwiegen in der Morgen- und Abendsonne, dringen viel tiefer in die Haut ein und können sogar dünne Kleidung oder auch Fensterglas durchdringen. Sie verteilen die vorhandene Pigmentierung und bauen keine neue Bräune auf. Nur in sehr großen Mengen können auch sie Sonnenbrand verursachen und sind unberechenbar: Denn entstehende Schäden spürt man nicht, wie z.B. die schnelle Hautalterung. Sie können außerdem für bestimmte Allergien verantwortlich sein oder eine Ursache für den gefürchteten „schwarzen Hautkrebs“ (Melanom) sein.

Warum Sonnencreme allein nicht wirklich schützt

Für eine gute Reaktionsfähigkeit der Haut braucht es „Sonnentraining“. Das ist vergleichbar mit unserer Muskulatur, die bei Bewegungsmangel zu schwächeln beginnt. Bei Sonnenmangel kommt es ebenso zu Funktionseinbußen der Haut, aber auch durch zu viel Sonnenlicht!

Die Vorfreude auf den Strandurlaub ist groß und man will in kurzer Zeit gebräunt sein. Allerdings ist das etwas, für das unser Körper auf gesunde Weise um einiges länger braucht als einige Tage. Ein mehrstündiges Braten in der Sonne bewirkt gerötete Haut – schmerzhaften Sonnenbrand, Brennen, Blasen und Juckreiz mit dem Risiko, Hautkrebs zu bekommen.

Wer nun glaubt, dass er mit regelmäßigem Eincremen stundenlang in der prallen Sonne „braten“ kann, der irrt gewaltig.

Sonnencreme ist vornehmlich ein UVB-Filter. Da der ultraviolette Teil des Sonnenlichts aber nur zu 6 Prozent aus UVB-Strahlen besteht (die restlichen 94 Prozent sind UVA-Strahlen) werden jene Strahlen, die für die Entstehung von Hautalterung sowie bösartigem Hautkrebs verantwortlich sind, nur unzureichend gefiltert. Im Gegensatz zum natürlichen Eigenschutz der Haut wandeln künstliche Sonnenfilter nur zwischen 10 bis maximal 80 Prozent der Strahlung in Wärme um – der Rest kann in Form von freien Radikalen Schäden anrichten, was sich in Funktionseinbußen unserer Haut, wie Verlust an Elastizität, der Fähigkeit Wasser zu speichern oder an einer schlechteren Regenerationsfähigkeit, zeigt.

Das Hautkrebsrisiko ist bezeichnender Weise nicht im Süden am stärksten zu verzeichnen, sondern eher im Norden, wo auch der Vitamin-D-Mangel stärker verbreitet ist. Übrigens beobachtet man Melanome am häufigsten an von Kleidung bedeckten Stellen und nicht z.B. im ständig der Sonne ausgesetzten Gesicht.

Studien belegen außerdem, dass Büroangestellte ein höheres Risiko haben, an Hautkrebs zu erkranken als im Freien arbeitende Personen. Das könnte eventuell an den großen Glasflächen der Bürogebäude liegen: Sie blockieren lediglich die UVB-Strahlen, wodurch kein hautschützendes Vitamin D gebildet werden kann, die schädlichen UVA-Strahlen gelangt hingegen sogar durch das Glas.

Warum Sonnencreme allein nicht schützt

Was tun, wenn es passiert ist – Soforthilfe bei Sonnenbrand

Sollte man tatsächlich einen Sonnenbrand bekommen, ist die oberste Devise, unsere Haut zu kühlen und viel Wasser zu trinken, um die Stoffwechselprodukte, die bei großflächigem Sonnenbrand auftreten, auszuspülen und die Nieren zu entlasten.

Der beste Erfolg bei Sonnenbrand wurde mit aufgesprühtem Kolloidalem Silber beobachtet: Juckreiz lässt schnell nach und Rötungen sowie Hautspannungen werden verringert. Zudem regeneriert die Haut oft ohne ein großflächiges Abschälen.

Aloe Vera Gel ohne künstliche Parfümierung oder direkt von einem Blatt der Pflanze kühlt und befeuchtet die betroffenen Stellen (das großzügig verteilte Gel kann man nach einiger Zeit wieder von der Haut abspülen). Auch das Baobaböl ist ein wahres Wundermittel, wird es doch in Afrika bei Verbrennungen seit jeher erfolgreich eingesetzt. Die Hautregeneration und sogar Narbenbildung werden positiv beeinflusst. Ist die Verbrennung jedoch sehr stark, sollte unbedingt auch ein ärztlicher Rat in Erwägung gezogen werden.

Die Haut richtig auf die Sonne vorbereiten

Ideal sind Sonnenaufenthalte bereits ab dem Frühling. Sonnencreme aus dem Reformhaus sollte nur bei längerem Aufenthalt verwenden und auf eine Sonnenbrille verzichtet werden. Grund dafür ist, dass wir unter unserem Auge Lichtsensoren haben, die unsere Zellen informieren, dass es bei Dunkelheit keinen Bedarf gibt, einen Sonnenschutz zu entwickeln.

Das betrifft vor allem große Sonnenbrillen, kleine hingegen, die nur das Auge bedecken, sind weniger problematisch. Allerdings sollte man den Sonnenaufenthalt gut dosieren, vor allem auch wegen unserer Augen, um das Risiko einer Makuladegeneration zu senken. Das betrifft vor allem auch die Anwesenheit in Zonen mit intensiver Sonneneinstrahlung, während bei uns noch Winter ist und durch den stärkeren Aufenthalt in geschlossenen Räumen keine langsame Gewöhnung an die Sonne stattfinden kann. In diesem Fall reicht oft schon ein kurzes Aussetzen der Sonne und man erleidet einen Sonnenbrand! Eine starke Bestrahlung sonnenentwöhnter Haut inklusive Sonnenbrand ist leider der größte Risikofaktor für Hautkrebs.

Sonnenbrillen Hemmen Die Vitamin D Produktion

Damit es gar nicht zum Sonnenbrand kommt – Schutz von innen

Nicht immer schafft man es, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Genau dann ist Hilfe von innen angesagt, damit unsere Haut so gut wie möglich für einen Sonnengenuss ohne Reue und Folgen vorbereitet wird. Aber auch das braucht eine gewisse Vorlaufzeit.

Die Buntnessel bräunt vor

Ja, es gibt tatsächlich eine Natursubstanz, die die Bildung schützender Bräune beschleunigt. Die Buntnessel stimuliert die Bildung von Melanin in der Haut. Und sie hat noch viele weitere gute Eigenschaften, wie etwa ihre unterstützende Wirkung für die Schlagkraft des Herzens und begleitend bei Bluthochdruck. Sie hilft beim Abbau von überschüssigem Körperfett und Gewichtsreduktion – was zudem der Vorbereitung auf die sogenannte Bikinisaison geradezu entgegenkommt. Allerdings muss man hier eine längere Einnahmedauer beachten.

Astaxanthin im Krillöl bietet Schutz vor UVA-Strahlen

Krillöl mit einem hohen Anteil an Astaxanthin ist ein Basisstoff für Haut und Schleimhäute und übertrifft Sonnencremen, was den Schutz vor UVA-Strahlen betrifft. Astaxanthin ist ein antioxidativer natürlicher Farbstoff, der ursprünglich aus einer Alge stammt, von der sich der Krill, eine kleine Garnelenart, ernährt. Je mehr Astaxanthin ein Krillöl-Produkt enthält, umso besser kann man den Hautschutz von innen fördern.

In der Tagesdosis sollten mindestens 2 bis 4 mg enthalten sein (das ist zurzeit das in Europa erhältliche Optimum). Eine Vorlaufzeit von zwei bis besser vier Wochen trägt zur Einlagerung in die Haut bei und reduziert so die aggressiven Sauerstoffradikale des Sonnenlichts, filtert UVB- sowie UVA-Strahlen und verringert die davon ausgelösten Strahlen – was auch durch wissenschaftliche Studien bestätigt wurde. Sogar intensives Schwitzen oder Baden beeinflussen den Schutz nicht, so wie das bei Sonnencremen der Fall ist.

Für helle Hauttypen und Rothaarige ist Astaxanthin begleitend zum richtigen Sonnenschutz hervorragend, denn speziell der Schutz vor UVA-Strahlen ist ein großes Plus, den Sonnencremen nur unzureichend zu bieten haben.

Der einzige Nachteil dabei ist, dass man schon zwei Monate vor dem Urlaub mit der Einnahme von Krillöl beginnen muss, denn Astaxanthin reichert sich erst nach und nach in unserer Haut an.

Die weiteren Vorteile von Krillöl mit Astaxanthin betreffen den Herz- und Gefäßschutz. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren pflegen nicht nur die Haut von innen, sondern sind ein fantastisches Antioxidans. Zudem gilt es auch als Anti-Aging-Mittel. Die Studien zu Astaxanthin strotzen nur so vor positiven Meldungen. Die Beobachtungen reichen vom Faltenrückgang bis zur Reduktion von Altersflecken sowie Hautunreinheiten. Auch wird von Anwendern ein positiver Einfluss auf Schwellungen unter den Augen und dem Feuchtigkeitsgehalt der Haut sowie einer besseren Hautelastizität und einer besseren Talgverteilung berichtet.

Krillöl und Mikroalgenöl halten unsere Haut mit ihrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren jung und helfen mit, sie zu reparieren. Im Gegensatz zu Leinöl enthalten sie aber auch EPA und DHA – diese beugen der Hautalterung vor, verhindern die Verhornung der Haarfolikel und beeinflussen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut – werden aber besonders auch gegen Entzündungen, für die Herzgesundheit und das Gehirn eingesetzt. 

Vitamin D gegen Sonnenempfindlichkeit und Sonnenallergie

Es ist vielen nicht bekannt, dass ein Vitamin-D-Mangel unsere Haut besonders sonnenempfindlich macht. Sonnenbrand und -allergie sowie Hautkrebs gehen nach Beobachtungen vermehrt mit dem Fehlen von Vitamin D Hand in Hand. Und das besonders, wenn der Vitamin-D-Spiegel nach dem sonnenarmen Winter sehr niedrig ist.

Lutein & Zeaxanthin als Haut- sowie Augenschutz

Weitere Betacarotinoide (mit Astaxanthin verwandt) sind Lutein und Zeaxanthin – entweder aus der Studentenblume oder aus dem Moringablatt.

Die Betacaratinoide vermindern die schädliche Wirkung der Sonnenstrahlen, steigern die Elastizität der Haut und deren Feuchtigkeitsgehalt, schützen die Makula (Sehfleck in unserem Auge) und sind auch bei einer Sonnenallergie sehr hilfreich – besonders bei zusätzlicher-Vitamin D-Einnahme.

Im Moringablatt finden wir neben diesen Betacarotinoiden auch noch Bor, das seltene Spurenelement. Mangelt es an Bor, kann unser Körper Vitamin D nicht in die aktive Form umwandeln – selbst wenn man genug Vitamin D zu sich nimmt oder man sich häufig in der Sonne befindet. Dazu ein wichtiger Tipp: Am besten keine Zahnpasten oder Salz mit Fluoridanreicherung verwenden, denn es besteht der Verdacht, dass sich die Salze der Fluoridwasserstoffe im Unterhautgewebe anreichern und so einen Sonnenbrand beschleunigen. Bor leitet Fluoride wieder aus – wieder ein Argument für Moringablatt, das zusätzlich mit seinem Mineralstoffreichtum eine vielseitige Quelle darstellt.

Ein Versuch mit Gold

Für so manchen Rotschopf bedeutet die Unterstützung mit Kolloidalem Gold oft einen Sommer ohne Sonnenbrand. Es wirkt kühlend sowie schützend auf der Hautoberfläche und bringt die innere Sonne zum Strahlen. Es hebt die Stimmung, verbessert die Sauerstoffversorgung und regt unsere Elastin- und Kollagenbildung an. Da es auch innere Widerstände auflöst, wird auch gleich der Urlaub noch viel harmonischer.

Gesund braun werden

Sonnenallergie vorbeugen

Die häufigste Sonnenallergie betrifft jede fünfte Frau. Stark juckende Pusteln und Bläschen werden höchstwahrscheinlich durch UVA-Strahlen verursacht – besonders an Dekolleté, Schultern und Nacken, sowie der Innenseite der Arme.

Will man rechtzeitig vorbeugen und nicht ganz auf den Sonnengenus zu verzichten, greift man zu bewährten Mitteln: Vitamin D, Lutein und Zeaxanthin – auch Astaxanthin im Krillöl – können helfen, wobei die Omega-3-Fettsäuren auch die Entzündungs- und Allergiebereitschaft heruntersetzen können.

Treten dennoch Pusteln auf, kann Magnesiumöl oder Kolloidales Magnesium, das auf die Haut aufgetragen wird, rasch helfen. Magnesium kann bis zu 50 Prozent des Histamins senken. Besondere Vorsicht ist bei der Wahl von Sonnenschutzmittel geboten, deren chemische Sonnenfilter allergische Reaktionen auslösen können.

Mallorca-Akne

Dieser Ausschlag sieht der Allergie sehr ähnlich: Kleine entzündliche Knötchen, besonders an Schultern, Dekolleté oder Rücken. Vermutlich ist es eine Entzündungsreaktion der Haarfolikel, hervorgerufen durch Sonne, Emulgatoren und Fette in Sonnencremes, was einen besonderen Sonnenschutz erfordert, wie z.B. von innen mit Astaxanthin im Krillöl. Zur Linderung kann außerdem Kolloidaler Zink wirken.

Flecken auf der Haut?

Ebenmäßige Bräune, wer will das nicht? Wenn sich Flecken bilden, egal ob helle durch eine Pigmentstörung oder die dunkleren kleinen (Altersflecken), oder man wird generell schwer braun, kann Manganmangel die Ursache sein.

Kolloidales Mangan aktiviert ein Enzym, das die Oxidation von Wasserstoffperoxid verhindert. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Bleichmittel, aber auch um ein Nebenprodukt unseres Stoffwechsels, was die Ursache für das Ergrauen der Haare oder hellere Flecken auf der Haut sein kann. Es kann aber auch auf Kupfermangel hindeuten. Kupferenzyme sind für das Bräunen der Haut oder für die Pigmentierung der Haare zuständig. Ein Mangel kann zur Pigmentstörung wie Vitiligo sowie vorzeitigem Ergrauen der Haare führen. Beide Kolloide kann man direkt auf die Haut sprühen.

Ein wahres Übel ist die Hyperpigmentierung der Haut, die sich mit braunen Flecken oft im Gesicht zeigt. Hormonelle Einflüsse durch Pille, Schwangerschaft, Hormontherapien und intensive Sonnenbestrahlung lösen diese aus und es wäre ein ständiger Sonnenschutz notwendig.

Hier wirkt Traubenkernextrakt (OPC) unterstützend. Pigmentflecken können nach längerer Einnahme verschwinden. Bei Altersflecken spielt auch die Überbelastung der Leber eine Rolle. Dafür zeigt nicht nur der Einsatz vom Reishi-Vitalpilz eine positive Wirkung, auch äußerlich Kolloidales Zink (äußerlich angewendet) oder/und Tulsitee unterstützen unsere Leber.

Natürliche Sonnenpflege bevorzugen

Liest man die Inhaltsangaben üblicher Sonnenschutzmittel findet man als riskant eingeschätzte Nanoteilchen, nebenwirkungsreiche chemische Stoffe und porenverschließende Mineralöle. Die Suche nach alternativen Produkten wird immer schwieriger.

Minimalen natürlichen Sonnenschutz in angepassten kurzen Aufenthalten in der Sonne erreicht man mit Olivenöl und Zitronensaft (eine halbe Zitrone auf einen halben Liter Olivenöl gut verschüttelt). Baobaböl ist außerdem besonders gut in der Hautpflege nach dem Sonnenbad oder bei Sonnenbrand.        

Bio-Sonnencreme verwendet keine chemischen Inhaltsstoffe. Sie haben zwar mineralische Filter wie Titan- oder Zinkoxid, aber die kritisch hinterfragten Nanoteilchen sind auch hier wegen ihrer Zellgängigkeit ein Thema- Die Deklarierungspflicht wird eben nicht immer eingehalten. Umso wichtiger ist der bereits mehrfach erwähnte Hautschutz von innen.

Ganz ohne Sonnencreme geht es oft nicht, besonders bei Kindern mit ihrer noch sonnenempfindlichen Haut, bei stärkerer Sonneneinstrahlung oder bei Aufenthalten am Wasser durch die Reflexionen. Daher am besten Bio-Sonnenschutz verwenden und die verlässlichen Bewertungen von Stiftung Warentest im Auge behalten.

Die Sonne ist unser Lebenselixier – ein vernünftiger Umgang bringt uns Vitalität, bessere Regenerationsfähigkeit und Gesundheit. Lass die Sonne an deine Haut!

Gesund braun werden

Nicht alle Natursubstanzen passen für jeden – energetisches Austesten oder der kinesiologische Test kann hier wertvolle Hilfe leisten!

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(Quelle: Lebe natürlich)